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Dr. med. Kathrin Fischer


Ich wollte immer schon Ärztin werden. Deshalb war es spätestens in der Maturaklasse, nach dem Schnuppertag an der medizinischen Universität in Innsbruck, klar: Ich studiere Medizin!

Da kein Facharzt für Naturheilkunde angeboten wird, habe ich mich nach erfolgreich abgeschlossenem Medizinstudium für das Fach Anästhesie, Schmerztherapie, Notfall- und Intensivmedizin entschieden. In der Anästhesie und Intensivmedizin gibt es viele Berührungspunkte mit anderen Spezialgebieten, was ein breites Fachwissen mit sich bringt. Außerdem lässt sich die Schmerztherapie der Schulmedizin wunderbar mit naturheilkundlichen Methoden kombinieren. Parallel zum Studium und zur Facharztausbildung habe ich zudem weiterführende Akupunktur-und Homöopathie-Ausbildungen absolviert.

Lange hatte mich die Hightech-Medizin fasziniert. Etwas für mich Wesentliches hatte jedoch immer gefehlt, nämlich der direkte Kontakt zum Menschen. Deshalb war es nach Abschluss der Facharztausbildung mein Ziel, noch näher am Patienten zu arbeiten.

Es ging mir darum, am Patienten dessen eigene Selbstheilungskräfte zu aktivieren und mit Hilfe der Natur (Kräuter, Homöopathie und Vitamine) oder Akupunktur zu heilen.

Der Plan war, mit meiner eigenen Praxis zu starten. Aber im Leben kommt es eben manchmal anders, und anstelle der Praxis startete ich zunächst mit meiner kleinen Tochter Greta voll durch. Ich habe von 2011 bis 2015 als Ärztin für Komplementärmedizin im Krankenhaus Meran und parallel dazu in meiner eigenen Praxis gearbeitet und seit 2015 bin ich nur mehr in meiner eigenen Praxis tätig.

Eine große berufliche Bereicherung in den letzten Jahren war meine Ausbildung zur Cell-ReActive- Trainerin. Eine ganzheitliche Methode, die nach Ursachen für jede Beschwerde sucht und durch das Aktivieren inaktiver Zellen mehr Energie für die Selbstheilung bereitstellt.

Meine Arbeitsphilosophie: Menschen „zwischen den Zeilen zuhören“, Antworten in Form von lebensnahen Worten geben und nach der Ursache suchen, welche die Selbstheilungskräfte an ihrer Arbeit hindert.